Innung der Graveure, Galvaniseure und Metallbildner Hamburg

Unter dem Dach der Innung der Graveure, Galvaniseure und Metallbildner haben sich drei einzelne Handwerke zusammengeschlossen,
die rund um den Werkstoff "Metall" tätig sind.
Das Berufsbild des Graveurhandwerkes hat sich im Laufe der Jahrzehnte stark gewandelt. Wenn auch immer noch der Schwerpunkt in der handwerklich, manuellen Gravur von Tellern, Pokalen und Schildern liegt, hat der Computer, speziell die CNC-gesteuerten Graviermaschinen, zu deutlichen Veränderungen geführt. Neue Betätigungsfelder erschließen sich daher zunehmend in der Schilderherstellung. Der Metallbildner ist aus den ehemals zwei eigenständigen Berufen "Gürtler" und "Metalldrücker" erst vor wenigen Jahren entstanden.
Im Bereich der Galvanotechnik steht dabei das Veredeln von metallischen Oberflächen im Vordergrund. Hierbei geht es nicht nur um dekorative Oberflächenveredelung, wie z. B. das Versilbern oder Vergolden von Metallen und zunehmend auch Kunststoffen, sondern in erster Linie geht es um Korrosionsschutz. Neben dem Korrosionsschutz wird durch entsprechende Oberflächenveredelung auch immer häufiger eine glattere und damit reibungsärmere Oberfläche angestrebt. Dies ganz besonders im Fahrzeug- und Flugzeugbau. Von daher kommen die Hauptauftragsgeber im Bereich der Galvanotechnik auch aus dem industriellen Bereich. Die Anforderungen an die Fertigungsqualität sind dabei extrem hoch, so dass auch die Qualitätskontrolle immer aufwendiger wird.
Zu den Hauptaufgaben des Metallbildners gehören die Anfertigung von Hohlkörpern aus Metall, vorzugsweise aus Messing, und die Anfertigung von Geländern, Handläufen etc. Ein Schwerpunkt stellt dabei die Anfertigung von individuellen Leuchten dar. Die Bandbreite, die dieser Beruf umfasst, und was alles aus Metall gefertigt wird, sprengt den Rahmen hier darzustellen. Kronleuchter, Pokale, Treppengeländer oder verzierte Türklinken, Metallbildner/innen vereinen das künstlerische und traditionelle Metallhandwerk.
Im Bereich der Galvanotechnik steht dabei das Veredeln von metallischen Oberflächen im Vordergrund. Hierbei geht es nicht nur um dekorative Oberflächenveredelung, wie z. B. das Versilbern oder Vergolden von Metallen und zunehmend auch Kunststoffen, sondern in erster Linie geht es um Korrosionsschutz. Neben dem Korrosionsschutz wird durch entsprechende Oberflächenveredelung auch immer häufiger eine glattere und damit reibungsärmere Oberfläche angestrebt. Dies ganz besonders im Fahrzeug- und Flugzeugbau. Von daher kommen die Hauptauftragsgeber im Bereich der Galvanotechnik auch aus dem industriellen Bereich. Die Anforderungen an die Fertigungsqualität sind dabei extrem hoch, so dass auch die Qualitätskontrolle immer aufwendiger wird.
Zu den Hauptaufgaben des Metallbildners gehören die Anfertigung von Hohlkörpern aus Metall, vorzugsweise aus Messing, und die Anfertigung von Geländern, Handläufen etc. Ein Schwerpunkt stellt dabei die Anfertigung von individuellen Leuchten dar. Die Bandbreite, die dieser Beruf umfasst, und was alles aus Metall gefertigt wird, sprengt den Rahmen hier darzustellen. Kronleuchter, Pokale, Treppengeländer oder verzierte Türklinken, Metallbildner/innen vereinen das künstlerische und traditionelle Metallhandwerk.

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Innung der Graveure, Galvaniseure und Metallbildner Hamburg
Telefon: 040 357446 0
Fax: 040 357446 50
Email: info@vig-hh.de
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Sondertechniken und Seminare mit Metallgestalter Guenter Otto Pichl - > https://metallgestalter.jimdo.com/
Alle Kurse auf Anfrage. Beginn am Wochenende von Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag, Personenanzahl 4.
Auf der folgenden verlinkten Seite werden drei interessante Berufsgruppen mit Perspektive vorgestellt.
Graveure - Metallbildner - Oberflächenbeschichter ... - > www.3berufe.de
Berufsbild - Graveur(-in) - Die Tätigkeit im Überblick
Graveure und Graveurinnen versehen die Oberflächen der unterschiedlichsten Zier-, Schmuck- und Gebrauchsgegenstände aus Metall, aber auch aus Kunststoff oder Porzellan mit Beschriftungen, Ornamenten oder bildlichen Darstellungen. Sie fertigen auch Prägewerkzeuge z.B. für Schmuckstücke oder Medaillen an.
Sie fertigen Schriften und Ornamente in handwerklichen Gravierbetrieben und in der industriellen Fertigung von Werkzeugen. Daneben sind sie im Sofortservice für Gravierarbeiten von Schildern beschäftigt.
Ihr Arbeitsplatz ist in erster Linie die Werkstatt, wo sie an Maschinen und mit speziellen Werkzeugen und Techniken Gravuren für den privaten und geschäftlichen Bedarf anfertigen. Die Entwürfe für Gravuren werden häufig am Computer erstellt. In den Verkaufsräumen beraten sie Kunden über Schrifttypen und verkaufen vorgefertigte Schilder und andere gravierte Metallwaren.
Die Ausbildung im Überblick Graveur/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung (HwO). Dieser Beruf wird im Handwerk in den folgenden Schwerpunkten ausgebildet: Flachgraviertechnik Reliefgraviertechnik
Die Ausbildung erfolgt in der Regel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule .
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.
Berufsbild - Metallbildner(-in) - Die Tätigkeit im Überblick
Gürtler- und Metalldrücktechnik Metallbildner/innen der Fachrichtung Gürtler- und Metalldrücktechnik fertigen Gebrauchs-, Kunst- und Sakralgegenstände, aber auch technische Apparaturen aus Metall. Hierfür drücken oder treiben sie Metallrohlinge oder gießen Formen.
Metallbildner/innen der Fachrichtung Gürtler- und Metalldrücktechnik sind in Metalldrückereien tätig, in handwerklichen Schmiedewerkstätten und Kunstgießereien. Insbesondere arbeiten sie in Herstellungsbetrieben für Schmuck, Beleuchtungskörper, Beschläge und im Stahl- und Leichtmetallbau. Da sie auch sakrale Kunstgegenstände wie Bronzefiguren oder Altar-Ornamente anfertigen und restaurieren, sind sie manchmal in Kirchen, Klöstern und Museen beschäftigt.
Ihr Arbeitsplatz ist in der Regel die Werkstatt. Entwürfe und Zeichnungen erstellen sie per Hand oder mittels spezieller Computerprogramme in Büroräumen. Hier erledigen sie außerdem die Kundenkorrespondenz per E-Mail und bearbeiten Aufträge und Rechnungen mit Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogrammen. In großen Betrieben arbeiten sie an Maschinen in Werkhallen. Um Werkstücke wie Treppengeländer oder Gartentore beim Kunden zu montieren, sind sie auf wechselnden Baustellen in Gebäuden oder im Freien tätig.Die Ausbildung im Überblick Metallbildner/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung (HwO). Die Ausbildung im Überblick Metallbildner/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung (HwO).
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird in 3 Fachrichtungen angeboten: Gürtlertechnik, Metalldrücktechnik oder Ziseliertechnik. Die Fertigung von exklusiven und luxuriösen Werkstücken auf Kundenwunsch gehört zum Alltag von Metallbildner/innen. Hierfür benötigen Sie eine auch Menge Kreativität und Sorgfalt um die ausgefallenen Stücke auf den zehntel Millimeter genau herzustellen.
Ausbildungsfilm Metallbildner/in der Bundesagentur für Arbeit

Berufsbild - Oberflächenbeschichter/in - Die Tätigkeit im Überblick
Oberflächenbeschichter stellen mit unterschiedlichen Verfahren und Techniken metallische Überzüge auf Metallen oder Kunststoffen her. Die Beschichtungen haben beispielsweise korrosionsschützende oder dekorative Aufgaben, oder sie stellen die Leitfähigkeit von Leiterplatten sicher.
Oberflächenbeschichter arbeiten in industriellen und handwerklichen Betrieben, die Werkstückoberflächen mit metallischen Überzügen versehen. Dies können z.B. Galvanisierwerkstätten oder Feuerverzinkereien sein. Vielfach ist die Oberflächenbehandlung jedoch nicht auf diese Spezialbetriebe ausgelagert, sondern in den Produktionsablauf derjenigen Betriebe integriert, die die zu beschichtenden Werkstücke herstellen. Oberflächenbeschichter/innen können dann z.B. auch in den Galvanikabteilungen der Kfz-Zulieferindustrie, der Leiterplattenfertigung, der Schrauben- oder Werkzeugfertigung tätig werden.
Je nach Größe des Betriebes und der Werkstücke, die kleine Uhrmacherschrauben bis hin zu Bauteilen für Brücken umfassen können, arbeiten sie in Werkstätten oder größeren Werkhallen, an vollautomatischen Anlagen zur Bearbeitung großer Serien oder Maschinen für die Kleinserienfertigung. Im Betriebslabor überprüfen sie die Zusammensetzung galvanischer Bäder oder den Schadstoffgehalt der Abwässer.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.
Neue Mindestausbildungsvergütungen ab Januar 2025
Seit dem 1. Januar 2020 gilt bundesweit eine gesetzlich festgelegte Untergrenze für die monatliche Ausbildungsvergütung der Auszubildenden in dualen Ausbildungsberufen, die nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelt sind.
Neue Mindestausbildungsvergütung zum 01.01.2025
Zum 01.01.2025 steigt die Mindestausbildungsvergütung auf:
682 Euro im 1. Ausbildungsjahr,
805 Euro im 2. Ausbildungsjahr,
921 Euro im 3. Ausbildungsjahr,
955 Euro im 4. Ausbildungsjahr.
Die neuen Untergrenzen gelten für alle Auszubildende in dualen Ausbildungsberufen, die ihre Ausbildung zwischen dem 1. Januar 2025 und dem 31. Dezember 2025 beginnen.
Tarifvertragliche Regelungen sind von der Mindestausbildungsvergütung ausgenommen. Sieht ein Tarifvertrag eine Ausbildungsvergütung unterhalb der Mindestausbildungsvergütung vor, dürfen tarifgebundene Betriebe sich nach diesem Tarifvertrag richten. Für nicht tarifgebundene Betriebe gilt zusätzlich zur Mindestausbildungsvergütung, dass ihre Vergütung die für ihre Branche und Region geltenden tariflichen Sätze um maximal 20 % unterschreiten darf.
Fortschreibung der Mindestausbildungsvergütung
Das Berufsbildungsgesetz sieht eine jährliche Anpassung der Mindestausbildungsvergütung für das erste Ausbildungsjahr vor. Für das zweite bis vierte Ausbildungsjahr gibt es gesetzlich festgelegte prozentuale Aufschläge auf die Mindestvergütung des ersten Ausbildungsjahres. Sie betragen 18 % für das zweite Ausbildungsjahr, 35 % für das dritte Ausbildungsjahr und 40 % für das vierte Ausbildungsjahr.
Seit dem 1. Januar 2020 gilt bundesweit eine gesetzlich festgelegte Untergrenze für die monatliche Ausbildungsvergütung der Auszubildenden in dualen Ausbildungsberufen, die nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelt sind.
Neue Mindestausbildungsvergütung zum 01.01.2025
Zum 01.01.2025 steigt die Mindestausbildungsvergütung auf:
682 Euro im 1. Ausbildungsjahr,
805 Euro im 2. Ausbildungsjahr,
921 Euro im 3. Ausbildungsjahr,
955 Euro im 4. Ausbildungsjahr.
Die neuen Untergrenzen gelten für alle Auszubildende in dualen Ausbildungsberufen, die ihre Ausbildung zwischen dem 1. Januar 2025 und dem 31. Dezember 2025 beginnen.
Tarifvertragliche Regelungen sind von der Mindestausbildungsvergütung ausgenommen. Sieht ein Tarifvertrag eine Ausbildungsvergütung unterhalb der Mindestausbildungsvergütung vor, dürfen tarifgebundene Betriebe sich nach diesem Tarifvertrag richten. Für nicht tarifgebundene Betriebe gilt zusätzlich zur Mindestausbildungsvergütung, dass ihre Vergütung die für ihre Branche und Region geltenden tariflichen Sätze um maximal 20 % unterschreiten darf.
Fortschreibung der Mindestausbildungsvergütung
Das Berufsbildungsgesetz sieht eine jährliche Anpassung der Mindestausbildungsvergütung für das erste Ausbildungsjahr vor. Für das zweite bis vierte Ausbildungsjahr gibt es gesetzlich festgelegte prozentuale Aufschläge auf die Mindestvergütung des ersten Ausbildungsjahres. Sie betragen 18 % für das zweite Ausbildungsjahr, 35 % für das dritte Ausbildungsjahr und 40 % für das vierte Ausbildungsjahr.
Bei Fragen zu Berufsausbildungsangelegenheiten, Lehrverträgen, Zwischen -und Gesellenprüfungen, Freisprechungsfeiern, Lehrlingsstreitigkeiten, Prüfungsausschüssen oder Meisterkursen, wenden Sie sich bitte an:
Innung der Graveure, Galvaniseure und Metallbildner
Telefon: 040 357446 23
Fax: 040 357446 50
Innung der Graveure, Galvaniseure und Metallbildner
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Betriebe der Innung der Graveure, Galvaniseure und Metallbildner Hamburg
Anodize Galvanik und Apparatebau GmbH & Co. KG
Süntelstr. 26, 22457 Hamburg
Telefon: 040 5501411, Fax: 040 5592713
Email: info@anoda.de Internet: www.anoda.de
Böge Metallveredlung GmbH
Kurt-A.-Körber-Chaussee 33, 21033 Hamburg
Telefon: 040 72416020, Fax: 040 72416023
Email: info@boege-hamburg.de Internet: www.boege-hamburg.de
Johannes Friedländer GmbH
Friesenweg 4, 22763 Hamburg
Telefon: 040 8805447, Fax: 040 8802733
Email: info@friedlaender-gmbh.de Internet: www.metallaufmetall.de
Altonaer Silberwerkstatt, Friedhelm Hänsch GmbH
Holstenstraße 188 - 194, 22765 Hamburg
Telefon: 040 38614858, Fax: 040 38614860
Email: info@Altonaer-Silberwerkstatt.de Internet: www.altonaer-silberwerkstatt.de
Gravurwerkstatt Horst Helm
Eppendorfer Weg 123, 20259 Hamburg
Telefon: 040 4916767, Fax: 040 4910318
Email: graveurhelm@arcor.de Internet: www.Graveurhelm.de
HMB Hamburger Metallbildner GmbH
Fangdieckstraße 79, 22547 Hamburg
Telefon: 040 483822, Fax: 040 465074
Email: info@hamburger-metallbildner.de Internet: www.hamburger-metallbildner.de
Galvanotechnik Friedrich Holst GmbH
Mühlenhagen 159, 20539 Hamburg
Telefon: 040 786888, Fax: 040 785422
Email: info@galvanotechnik-holst.de Internet: www.galvanotechnik-holst.de
Mitgliedschaft in der Innung
Aufgrund der vielfältigen geldwerten Vorteile ist eine Innungsmitgliedschaft für viele Handwerksbetriebe betriebswirtschaftlich vorteilhaft; hinzu kommen noch die nicht in Geld messbaren, immateriellen Vorteile, wie z. B. die Bereitstellung von arbeitsrechtlichen Informationen.
Wir würden uns freuen, Sie als Mitglied in der Innung der Graveure, Galvaniseure und Metallbildner begrüßen zu dürfen.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf
Innung der Graveure, Galvaniseure und Metallbildner Hamburg
Marco Schimnick
Telefon: 040 357446 23
Fax: 040 357446 50
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Obermeister

Harald Gorth
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info@hamburger-metallbildner.de
Hamburger Metallbildner GmbH
Fangdieckstrasse 79
22547 Hamburg
info@hamburger-metallbildner.de
www.hamburger-metallbildner.de
Stv. Obermeisterin

Maxi Hänsch
Altonaer Silber Werkstatt Friedhelm Hänsch GmbH
Telefon 040 38614858
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Holstenstraße 188-194
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Lehrlingswart

Jan Rinneberg
Hamburger Metallbildner GmbH
Fangdieckstrasse 79
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